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Deine Gedanken erschaffen deine Realität, aber dein zerstreuter, doom-scrollender Geist hilft nicht dabei.

📝 Tagebuchschreiben:

✅ Klärt, was du wirklich willst (kein vages „Ich will Fülle“ mehr)

✅ Erhöht deine Schwingung, indem du dich auf Dankbarkeit konzentrierst

Bube, Ritter, Königin, König

✅ Hilft dir, einschränkende Glaubenssätze umzuprogrammieren

✅ Hält dich konsequent und zielgerichtet

Bube, Ritter, Königin, König

Beim Schreiben signalisierst du deinem Unterbewusstsein und dem Universum: „Hey, das ist, womit ich mich ausrichte.“

✨ Arten des Manifestationstagebuchs:

Bube, Ritter, Königin, König

„Ich bin finanziellen Wohlstandes würdig.“

„Liebe fließt mühelos in mein Leben.“

4️⃣ Manifestations-Journaling mit Eingabeaufforderungen

Nutze Eingabeaufforderungen, um tiefer zu gehen, z.B.:

„Wie sieht mein idealer Tag aus?“

„Wie würde ich mich fühlen, wenn ich bereits hätte, was ich mir wünsche?“

„Welche Überzeugungen muss ich loslassen, um meine Manifestation zu empfangen?“

⚡️ Wie oft solltest du journalen?

Konsistenz > Perfektion.

📅 Strebe täglich 5-10 Minuten an, vorzugsweise morgens oder vor dem Schlafengehen, um Absichten zu setzen oder zu reflektieren.

Schreibe 3 Dinge auf, für die du dankbar bist.

Skripte deinen Tag, als ob alles gut läuft.

Schreibe 1 Affirmation, die mit deinem Ziel übereinstimmt.

🌙 Abend:

Reflektiere darüber, was heute gut gelaufen ist.

Notiere alle Anzeichen, dass deine Manifestation erscheint.

Schreibe auf, worauf du dich freust, morgen zu manifestieren.

🚀 Abschließende Gedanken:

✨ Tagebuchschreiben ist ein stark unterschätztes Manifestationswerkzeug.

Vertraue deiner Intuition.

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